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KWA-Aufsichtsrat
Die Aktionäre von KWA Kuratorium Wohnen im Alter gAG wählten die Radiologin am 24. Juni 2022 außerplanmäßig in den Aufsichtsrat.
10. Februar 2023
Die Aktionäre der gemeinnützigen Aktiengesellschaft KWA Kuratorium Wohnen im Alter wählten während der KWA-Hauptversammlung am 24. Juni 2022 außerplanmäßig ein neues Aufsichtsratsmitglied.
Nachdem Markus Blume, nach knapp sechs Jahren, aufgrund seiner neuen Position als bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Anfang des Jahres aus dem KWA-Aufsichtsrat ausgeschieden ist, wählte die Hauptversammlung Prof. Dr. med. Barbara Fink als seine Nachfolgerin in den Aufsichtsrat. Fink ist KWA bereits seit vielen Jahren eng verbunden und seit 2015 Aktionärin der gemeinnützigen Aktiengesellschaft.
Der Radiologin obliegt am Klinikum Villingen-Schwenningen, im Auftrag des Regierungspräsidiums, die erforderliche Ausbildung im Strahlenschutz für alle ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus ist sie an der Hochschule Furtwangen als Lehrbeauftragte mit einer Honorarprofessur tätig. Ferner ist die vierfache Mutter nicht nur bei KWA ehrenamtlich tätig. Seit mehreren Jahren gehört sie zum Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises und hat einen Sitz im Gemeinderat der Stadt Bad Dürrheim, seit 2014 sogar als Fraktionsvorsitzende.
Fink freut sich auf ihre neue Aufgabe und möchte sich mit ganzer Kraft einbringen, um KWA weiter zum Erfolg zu führen: „In allen meinen Arbeitsbereichen werde ich immer wieder damit konfrontiert, wie anspruchsvoll die Organisation von Strukturen in wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen ist, vor allem in Zeiten, in denen es darauf ankommt, sich auf ständig wechselnde Bedingungen einzustellen. Das gilt auch für KWA. Es ist der Anspruch an das Management, bei ständig zunehmendem Fachkräftemangel Personal zu finden und zu halten, das den wachsenden Ansprüchen der Kunden gerecht wird.“
Während der Hauptversammlung stellte Vorstand Horst Schmieder den KWA-Geschäftsbericht 2021 vor und erläuterte die kommenden Herausforderungen. Die Unternehmenszahlen sind, wie schon im Vorjahr, gut. Die Gesamtleistung des Unternehmens steigt um 2,3 Prozent auf nunmehr 131,5 Mio. €.
Im zweiten Pandemiejahr hatte KWA im Zuge der Ausbreitung der Omnikron-Variante einige Infektionen zu verzeichnen. Dank der hohen Impfquote verzeichnete KWA jedoch kaum schwere Krankheitsverläufe und nur wenige Todesfälle infolge einer Corona-Infektion. Im Laufe des Jahres nahm auch die Anzahl der Einzüge wieder zu und nach und nach konnte das gewohnte Leben wieder in die Wohnstifte zurückkehren.
Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsleitung sind guter Dinge, dass das Unternehmen bestens gerüstet ist, um sich den Herausforderungen des Fachkräftemangels und des Tariftreuegesetzes stellen zu können.
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