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KWA Georg-Brauchle-Haus

Vielfalt für die Ohren

Im KWA-Wohnstift in der Staudingerstraße in München ist die Vielfalt kultureller Angebote groß. Mit Musikdarbietungen werden nicht nur die Sinne angeregt, sondern auch neuer Gesprächsstoff geboten.

Ottobrunn, 25. September 2024

Musik aus verschiedenen Genres ist ein wichtiger Bestandteil des Kulturlebens in unseren Stiften. Blicken wir dazu in unser Mutterhaus. 

Im Juli 2024 präsentierte das Truderinger Saitentrio im KWA Georg-Brauchle-Haus traditionelle Stubenmusik: mit Hackbrett, Zither und Gitarre. Bedingt durch die Instrumentierung und das im Namen steckende Ziel, Musizieren in der Stube, wird diese eher leise gespielt. Stubenmusi ist vor allem im Alpenraum verbreitet. 

Rund vier Wochen vorher führte der Pianist Christian Kirschstein die Stiftsbewohner mit Klavier und Gesang in die „World of Swing“: mit Songs von Frank Sinatra bis Bing Crosby. Swing entwickelte sich ab den 1920er Jahren in den USA, fand in den 1940ern einen Höhepunkt und gilt als populärste Stilrichtung des Jazz. Zu den meist eingängigen Melodien wurde und wird gerne getanzt. Swing: die Musik der Lebensfreude. 

Im April 2024 animierte zunächst der Konzertpianist Peter Meier zum Mitsingen von Schlagern und Volksliedern, bei einem weiteren Termin dann die einstige KWA-Stiftsdirektorin Gisela Hüttis. Ein Stück ist übrigens dann ein Volkslied, wenn es sich weit verbreitet hat und von vielen mitgesungen werden kann. Es spiegelt oft eine gemeinsame Kultur wider, wobei romantische oder fröhliche Themen mit Heimatbezug dominieren.

Thomas Helhake vom Ersten Münchner Salonorchester

Thomas Helhake vom Ersten Münchner Salonorchester

"Odos Oniron" auf der Bühne des KWA Georg-Brauchle-Hauses

"Odos Oniron" auf der Bühne des KWA Georg-Brauchle-Hauses

Klassische Werke von Mozart, Schubert und Haydn bot im Februar ein Streichquartett der Pfarrei Christus Erlöser im Festsaal: Ursula Billig-Klafke und Birgit Hoffmann an der Violine, Elisabeth Hagmaier an der Viola und Bodo Windolf am Violoncello. Nach wie vor kommen Bewohner gerne zu Klassik-Darbietungen – nicht zuletzt deshalb, weil sie schon immer gerne Klassikkonzerte besuchten und diese auch im Alter nicht missen möchten. 

Mit einem Ohrenschmaus startete das „GBH“ übrigens gleich im Januar: Unter der Leitung von Thomas Helhake präsentierte das Erste Münchner Salonorchester bekannte und beliebte Werke aus Opern und Operetten sowie Filmmelodien und populäre Schlager. Der Unterhaltungswert war gewohnt hoch, das Salonorchester ist im Haus den allermeisten bekannt, wird sehr geschätzt.

Das war aber noch lang nicht alles im Musikjahr unseres Münchner Wohnstifts. Auch der Chor „Gospels & more“ der Ev.-Luth. Lätare Gemeinde München-Neuperlach begeisterte, bekam viel Applaus für die klangvolle Darbietung und das abwechslungsreiche Repertoire. Dass diesem Chor der Nachwuchs hoffentlich nie ausgeht, dafür könnten irgendwann die heute noch kleinen Sängerinnen und Sänger von der St. Jakobus Kindertagesstätte sorgen: Sie waren im Fasching im Stift zu Gast.
 

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