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KWA Georg-Brauchle-Haus
Die Eröffnung des KWA-Mutterhauses in der Staudingerstraße vor 55 Jahren wurde gefeiert mit einem Grußwort des Bayerischen Wissenschaftsministers Markus Blume, Erinnerungen eines langjährigen Bewohners und einer langjährigen Mitarbeitern sowie Musik von Christian Kirschstein.
Von links: der Gastgeber der Jubiläumsfeier im KWA Georg-Brauchle-Haus Stiftsdirektor Paul Bächer, Staatsminister Markus Blume als Ehrengast und Festredner, KWA-Vorstand Dr. Johannes Rückert, hier vor dem Eingang des KWA-Mutterhauses, welches im Jahr 1969 eröffnet und seitdem mehrfach modernisiert wurde. - Foto: Jessica Maiwald-Kassner
München, 12. September 2024
Mitarbeiter, Bewohner und Freunde des Hauses feierten das 55-jährige Bestehen des ersten Wohnstifts der KWA Kuratorium Wohnen im Alter gAG. Unter den Gästen waren Staatsminister Markus Blume, der stellvertretende KWA-Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Ekkehart Meroth und KWA-Vorstand Dr. Johannes Rückert.
Stiftsdirektor Paul Bächer begrüßte alle Gäste und bedankte sich bei Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern und Kooperationspartnern für ihr Vertrauen und ihr teils langjähriges Engagement. Er freue sich auf die kommenden Jahre und sei davon überzeugt, dass das Team gemeinsam alle Herausforderungen meistern könne. „Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um zurückzublicken, aber auch um voller Zuversicht in die Zukunft zu schauen. Möge das KWA Georg-Brauchle-Haus auch in den nächsten 55 Jahren ein Ort sein, an dem Menschen in Würde, Sicherheit und Gemeinschaft leben können. Ein Ort, der für Geborgenheit, Lebensfreude und Zusammenhalt steht“, so der Stiftsdirektor.
Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume, der mit dem KWA Georg-Brauchle-Haus bereits seit seiner Kindheit eng verbunden ist, richtete ein Gratulationsgrußwort an Bewohner, Mitarbeiter und Gäste. Die Einrichtung sei zur Gründungszeit eine grandiose Idee für eine neue Möglichkeit des Altwerdens gewesen, sei immer mutig vorwärtsgegangen und sei über die Jahre gut gealtert. Vieles hätte sich verändert, doch es sei stets ein Haus, in das man mit Freude reingehe.
Auf der Bühne des Festsaals interviewte Stiftsdirektor Paul Bächer den Bewohner Karl Michael Höfer und die Mitarbeiterin Dorothea Aggelakos zu ihrer Verbindung mit der Einrichtung. Beide nennen das KWA-Georg-Brauchle-Haus bereits seit vielen Jahren ihr privates beziehungsweise berufliches Zuhause und teilten die ein oder andere Anekdote. Abschließend ließen die Feiernden den Abend gemeinsam bei Sekt und Häppchen ausklingen. Musikalisch begleitet wurde die Jubiläumsfeier von Christian Kirschstein auf dem Klavier.
Text: Anna Stielner