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Fragen an Michael Hisch
Unterhaching, 30. März 2024
Michael Hisch: Ich bin studierter Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen und seit nunmehr 24 Jahren in kaufmännischen Leitungsfunktionen im Gesundheitswesen (ambulante sowie vollstationäre Pflege) tätig. Besonders lehrreich und interessant war für mich mein Auslandspraktikum in Shanghai während meines Studiums. Wichtig für mich ist es, sich ehrenamtlich zu engagieren. Dadurch habe ich mir in den letzten zwei Jahrzehnten ein gutes Netzwerk aufbauen können, dessen Kontakte ich auch für KWA nutze.
Seit fast 13 Jahren darf ich mich zum Team von KWA zählen und konnte aktiv an der Weiterentwicklung des Standorts Bad Griesbach mitwirken. Wichtig sind mir klare Zielsetzungen und ein wertschätzender Umgang miteinander. Ich versuche immer, ein offenes Ohr für Mitarbeiter und Kollegen zu haben und lege Wert auf einen regelmäßigen Informations- und Wissensaustausch.
Mit Freude zur Arbeit zu gehen, ist grundlegend wichtig, um motiviert und auch mit der notwendigen Empathie an seine Aufgaben herangehen und diese auch erfolgreich lösen zu können. Mit Freude dabei zu sein, ist gut für das Team und führt oft auch zu einer besseren Kommunikation. Dabei bin ich ein grundlegend positiv gestimmter Mensch: Das Glas ist stets halbvoll, nicht halbleer!
Für ein gutes Miteinander sind Respekt und Wertschätzung wichtig. Das versuche ich mit unserem gesamten Team zu leben. Nicht zuletzt ist eine transparente und stetige Information von Bedeutung. Tue Gutes und rede darüber!
Für einen guten Zusammenhalt sind eine offene Gesprächs- und Diskussionskultur die Grundlage. Ein guter Zusammenhalt zeigt sich, wenn alles rund läuft und ebenso, wenn es mal ein Problem oder eine Krise gibt. Auch dann wird niemand links liegen gelassen. Alle begegnen sich – wie gewohnt – auf Augenhöhe und jedes Teammitglied ist um das Wohlergehen des Anderen bemüht.
Die Art und Weise, wie wir im Alter leben und wohnen wollen, wird sich ändern. Deswegen müssen wir unsere Sichtweise und unser Tun – unsere Dienstleistungen – daraufhin auch immer wieder anpassen. Das kann gut gelingen, wenn wir über den Tellerrand schauen, also mit einem Outside-the box-Denken. Für die gemeinsame Sache, also das Wohlergehen unserer Kunden, müssen wir dabei auch unsere Mitarbeiter immer wieder mitnehmen und überzeugen.
Mit dem Fahrrad zum Tennisplatz und zu den Freizeitanlagen, mit dem Auto zur Arbeit.
Eindeutig: Nachteule.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf