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KWA Georg-Brauchle-Haus
Der 87-jährige Bewohner des Münchner KWA-Wohnstifts ist begeistert von den Möglichkeiten, die neue Technik bietet. Mit der virtuellen Sprachassistentin Alexa spricht er täglich.
Hans Kinzl, KWA Georg-Brauchle-Haus, München - Foto: Jessica Maiwald-Kassner
München, 19. März 2025
Schon im Berufsleben war Hans Kinzl begeistert von neuer Technik. Er arbeitete bei der Münchner Kripo an der Aufklärung von Betrugsfällen mit. Auch jetzt noch, mit 87, ist er überzeugt vom Nutzen von Technik. Smartphones hat er zwei, auch zwei PC, zwei TV sowie Drucker, Tablet und Beamer. In seinem Technikregal stehen zudem Videorekorder, Radio, CD-Player, DVD-Player, DVD-Rekorder und Lautsprecher.
So richtig angetan hat es ihm jedoch die virtuelle Sprachassistentin „Alexa“. Wenn er sie fragt „Was gibt es Neues?“, bekommt er als Antwort aktuelle Nachrichten. Hans Kinzl liebt Operetten. Was Alexa ihm über „Land des Lächelns“ erzählte, entlockte auch ihm ein Lächeln.
Jeden Monat führt er im Münchner KWA-Wohnstift seinen Mitbewohnern mit eigenen Geräten einen Film vor: im Dezember war es ein Weihnachtskonzert von André Rieu, im Januar die Wiener Eisrevue.
In der Wohnung genießt Hans Kinzl übrigens nicht nur Musik aus hochwertigen Lautsprechern, sondern bittet Alexa auch mal, ein Highlight auf seinem Smart-TV zu starten – so zum Beispiel das Fußballendspiel von 1954 in Bern. „Das war ursprünglich schwarzweiß, wurde nachcoloriert“, informiert mich der rüstige Hochbetagte.
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