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KWA-Firmenzentrale

Danke für das große Engagement

Gerhard Schaller und Manfred Zwick in den Ruhestand verabschiedet

Wurden von KWA in den Ruhestand verabschiedet: Gerhard Schaller (links) und Manfred Zwick

Wurden von KWA in den Ruhestand verabschiedet: Gerhard Schaller (links) und Manfred Zwick

Unterhaching, 01. März 2025

Gerhard Schaller

Zu seinen primären Aufgaben gehörten die Organisation des Bauunterhalts, die Planung von Neu- und Umbauten sowie die Projektentwicklung. Dafür knüpfte er ein starkes Netzwerk von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Bauleitern und beauftragte sie nach Bedarf. 

Gleich in seinem ersten KWA-Jahr, das war 1995, startete Gerhard Schaller eine Bestandsaufnahme, ließ sukzessive digitale Pläne von allen KWA-Gebäuden erstellen. 1999 legte er dem Vorstand erstmals eine Immobilienbilanz vor, um anhand von Stammdatenblättern und Kennwerten den Sanierungsbedarf sichtbar zu machen. Auf Basis fortgeführter Analysen plante und realisierte er die Modernisierung des Bestands. 

Das erste neue Haus, das er konzipierte und bauen ließ, war unser KWA-Stift in Berlin. Es folgten ein Pflegestift in München-Riem und ein Stift in Aalen sowie Anlagen für Betreutes Wohnen in Konstanz, Baden-Baden und Bad Nauheim, zudem ein Erweiterungsbau für die KWA-Klinik in Bad Griesbach. Eine stattliche Bau-Bilanz! 

Manfred Zwick

In seinen letzten fünf Arbeitsjahren war Manfred Zwick als Prokurist Mitglied der KWA-Geschäftsleitung. Arbeitsschwerpunkte waren zuletzt die Personalentwicklung und der Bereich Begleitung und Pflege, zudem verantwortete er den Aufbau des KWA Bildungszentrums München.

Herausforderungen mochte Zwick schon immer. Sieben Jahre lang leitete er als Pflegefachkraft an einem Klinikum eine Station mit Tumorpatienten. 1996 wechselte er ins KWA Albstift Aalen, übernahm dort zunächst die Pflegedienstleitung, ehe er als Hausleiter eingesetzt wurde und in seinen 20 Jahren als Stiftsdirektor das Albstift prägte. Er brachte die Auslastung sowohl im Pflegebereich als auch im Wohnstift auf ein hohes Niveau. 

Nach dem Vorbild anderer KWA-Wohnstifte installierte er im Albstift eine Tagesbetreuung sowie einen Menüservice und entwickelte gemeinsam mit der Hochschule Aalen ein Magnethausmodell, welches auf die Gewinnung von Fachkräften und hohe Dienstleistungsqualität zielt. So wurden Visionen Wirklichkeit!

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